Stress lass nach: lebenserhaltende Maßnahmen einer Dreifach-Mami

Wenn Leute mich fragen, was ich denn „so mache“, bekommen sie keine einfache Antwort, wie beispielsweise „ich arbeite teilzeit im Büro und habe einen Sohn“, sondern sie bekommen die volle Dröhnung, mit der sie dann kaum umgehen können. Ich sage ihnen, dass ich gerade dabei bin meinen Master abzuschließen und drei Kinder habe – da schlucken sie dann schon (ich denke, selbst wenn ich „nur“ drei Kinder hätte ohne alles andere drum herum, dann wäre das auch schon mehr als genug) – wenn ich dann fortfahre und ihnen noch von meinen mittlerweile zwei Jobs (montags bis donnerstags im Büro und freitags bei Frau Mutter) berichte, merke ich, wie sie abdriften. Das können sie dann scheinbar gar nicht mehr fassen. Nein, wir bekommen leider auch keinerlei Unterstützung von der Familie, sie wohnt nicht mal im selben Land wie wir! Dass eines meiner Kinder auch noch ADHS hat und vor Kurzem meine beiden Großeltern verstorben sind, um deren Nachlass ich mich kümmern muss, sowie um die 16 (ja, sechzehn!!!) Landschildkröten, die wir von ihnen geerbt haben, sage ich dann meist gar nicht mehr, um sie nicht völlig zu irritieren. Klar, dass ich oft gestresst und ausgepowert bin von so vielen Aufgaben und so viel Verantwortung, gebe ich offen zu, ich schreibe ja sogar regelmäßig darüber! Aber manchmal wundere ich mich selbst, dass ich noch keinen „total burn out“ erlitten habe; dann frage ich mich warum das wohl so ist – und ich denke, ich weiß es jetzt!

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Lektion Nummer 1: Freiräume schaffen für sich selbst!

Eine gesunde egoistische Grundeinstellung ist da ganz wichtig und lebenserhaltend – es heißt ja auch im Flugzeug nicht umsonst, dass man zuerst sich selbst die Sauerstoffmaske anlegen soll BEVOR man anderen hilft! Man muss zuerst sicherstellen, dass es einem selbst (einigermaßen) gut geht, bevor man stark sein kann für andere. Kleine Auszeiten sind da ganz wichtig. Ideal sind natürlich Kurztrips ohne die Kinder, aber wenn die gerade zeitlich oder finanziell oder von beidem her nicht drin sind, dann gibt es auch andere Dinge, die Mama das Leben ein bisschen versüßen, und die sich super mit Kindern vereinbaren lassen.

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Lunch im Kuchi mit meinem Schatz
Nutzt die Zeit für Euch wenn die Kinder in der Schule / im Kindergarten sind

Seid egoistisch! Nehmt euch doch einfach mal einen Tag frei, und zwar ganz bewusst wenn die Kinder im Kindergarten und/ oder in der Schule sind, und tut das, was Ihr schon lange nicht mehr getan habt, weil es mit Kindern nicht möglich, ähem, ich meine, weil es mit Kindern nicht entspannt möglich ist. Das kann zum Beispiel ins Kino gehen sein, aber nicht in die Abendvorstellung, sondern ins Matinée, wenn die Kinder sowieso noch nicht zu Hause sind. Statt abends mit dem Partner essen zu gehen, trefft Euch in der Mittagspause und geht ganz romantisch zum Lunch, bevor der Alltagswahnsinn Euch wiederhat. Oder geht mit der Freundin, die Ihr schon ewig nicht gesehen habt, brunchen statt abends in die Bar, so ist weder ein Elternteil genötigt, alleine zu Hause zu bleiben und auf die Kinder aufzupassen, noch muss Geld für einen Babysitter aufgebracht werden.

Verlegt die Dinge auf tagsüber oder wenn das wegen Eurem Job nicht machbar ist, auf nachmittags. Statt direkt nach der Arbeit die Kleinen vom Kindergarten abzuholen, nutzt die Zeit und tut etwas für Euch. Man kann auch um 15:00 ins Fitnesscenter gehen oder jemanden auf einen Kaffee treffen. Die Kinder sind nicht böse wenn sie erst um 17:00 abgeholt werden – meine sind meist so schön am Spielen, dass sie richtig enttäuscht sind, wenn ich sie mal früher abhole.

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Ich brauche Ruhe und Zeit für mich!

Was mir ganz wichtig ist, ist Zeit für mich zu haben. Wahrscheinlich wäre es manchmal besser, auch ins Bett zu gehen sobald die Kinder schlafen, um nicht immer todmüde zu sein am nächsten Morgen. Aber ich brauche diese Zeit einfach zum Abschalten, in der ich dann endlich nur machen kann was ICH will: fernsehen schauen, telefonieren, lesen, malen, bloggen, „facebooken“, „instagramen“ oder auch einfach mal ´ne Flasche Sekt alleine leeren. Auf diese Zeit bestehe ich richtig. Ich sage meinen Kindern abends auch ganz klar, wenn sie mal wieder nicht schlafen gehen wollen, dass jetzt „Mama-Zeit“ ist und Mama jetzt auch mal ihre Ruhe braucht. Das verstehen sie, und ich finde es wichtig, dass sie lernen, dass auch andere (in dem Fall eben die eigene Mutter) Bedürfnisse haben, die es zu respektieren gilt. Es klappt überraschend gut!

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Nehmt Euch und Eure Bedürfnisse ernst

Meine Freundin (und Kollegin) amüsiert sich immer darüber, wenn ich im Büro sage, dass ich heute pünktlich los müsse, weil ich einen „wichtigen Termin“ habe und sich dieser dann als einer bei der Kosmetikerin entpuppt, um meine Nägel aufzuhübschen. Ich aber habe gelernt, dass es unheimlich wichtig ist, seine Bedürfnisse ernst zu nehmen. Früher, als ich noch freitags immer frei hatte, habe ich grundsätzlich alle notwendigen Termine auf diesen Tag gelegt, so dass ich im Endeffekt freitags meist mehr am Rennen war als den Rest der Woche. Das würde ich heute nicht mehr machen. „Freitags habe ich frei“ heißt: ich habe FREI, da kann dann also kein Termin stattfinden. Ich würde mittlerweile immer alles auf den frühen Nachmittag eines Arbeitstages legen, zwischen Arbeit und Kinder abholen, notfalls vielleicht auch mal früh morgens vor der Arbeit. Man muss einfach lernen, ein gesundes Maß an Egoismus zuzulassen, denn wenn man seinen eigenen Bedürfnissen nicht nachgeht, tut es (leider meist) niemand. Oder anders formuliert: wie kann man denn von jemandem erwarten, seine Wünsche ernst zu nehmen, wenn man es selber nicht tut? Und dieses ständige Sich-Verbiegen und Seine-Eigenen-Bedürfnisse-Hinten-Anstellen frustriert und macht unglücklich, und das gibt man dann natürlich auch an seine Umwelt weiter.

Was habt Ihr für Strategien entwickelt, im Alltagschaos nicht unterzugehen?

 

Alltagsstress

…aus dem Leben einer Dreifach-Mami

So kann es nicht weitergehen! Ich hetz mich ab, reib mich auf und kann es doch niemandem zu 100% recht machen – am allerwenigsten mir. Wenn ich bei der Arbeit ankomme, hab ich schon so viel Stress hinter mir wie andere die ganze Woche nicht…

Ein typischer (Wochen-)Tag sieht bei mir so aus:

  • 7:30 aufstehen (es sei denn, die Kinder wecken mich vorher…)
  • Emma (1,5) eine neue Windel machen, Carla (3) die Windel abmachen (jetzt ist sie ja schon groß und braucht sie nur noch zum Schlafen), Kleidung für alle drei Kinder raussuchen
  • Papa wecken, sagen, dass er Carla anziehen soll und ihm die entsprechende Kleidung hinlegen
  • Carlos (6) seine Sachen hinlegen und sagen, dass er sich anziehen soll
  • Emma anziehen
  • Carlos sagen, dass er sich anziehen soll
  • mir die Zähne putzen, dabei die Mädchen, die um mich herumwuseln, davon abhalten, sich an das Waschbecken zu hängen
  • mich schminken, dabei die Mädchen, die immer noch um mich herumwuseln, davon abhalten, sich auf den Boden zu legen und sich die frisch angezogenen Sachen schmutzig, oder nass, oder beides zu machen
  • Carlos sagen, dass er sich anziehen soll
  • Papa sagen, dass er den Mädchen die Zähne putzen soll
  • Carlitos sagen, dass er sich die Zähne putzen und sich doch bitte endlich anziehen soll
  • mich anziehen
  • den Mädchen die Haare kämmen und Zöpfe machen
  • Carlos sagen, dass er sich die Haare kämmen und die Zähne putzen soll
  • Carlos anschreien, dass er sich nun endlich anziehen soll!!
  • Carlos sagen, dass er sich die Haare kämmen soll
  • Carlos die Haare kämmen (unter stärkstem Protest seinerseits)
  • 8:30 die Kinder in die Kita fahren (im Auto feststellen, dass sich Carlos doch nicht die Zähne geputzt hat – aber wenigstens hat er etwas an!)
  • wieder zurück nach Hause fahren (sich dabei unglaublich befreit fühlen, so ganz ohne Kinder)
  • 8:55-9:15 vergebliche Parkplatzsuche (befreites Gefühl schwindet langsam aber sicher und lässt Wutausbruch freie Bahn)
  • Auto schließlich in Parkzone abstellen (muss Papa halt ab und zu runter, die Parkscheibe weiterstellen…)
  • schlechtgelaunt und unter Zeitdruck frühstücken – muss spätestens um 10:00 bei der Arbeit sein…(Papa macht mir in der Zeit ein Brot für die Mittagspause)
  • mit den Öffentlichen zur Arbeit fahren – da wo ich arbeite gibt´s nämlich keine Parkplätze; auf dem Weg ggf. telefonisch Termine für Kinder mit Zahnarzt/Logopäde/Kinderarzt/etc. vereinbaren/verschieben/koordinieren
  • 10:00-15:00 Arbeit (Stress lass nach!..)

—–Emma kommt übrigens gerade wieder nuckeln (tippe jetzt mit einer Hand)—

..ging nicht, hab sie jetzt wieder ins Bett gebracht, mir ´ne Weißweinschorle gemacht und die Wäsche aufgehängt; so jetzt geht´s weiter:

  • wieder zu Hause (Papa ist jetzt arbeiten) Schreibkram für uns oder Oma und Opa erledigen/ Hausarbeiten / Präsentationen / etc. für die Uni vorbereiten
  • mit dem Auto (Schatz hat brav Parkuhr weitergestellt) Einkauf erledigen, weiter zum Kindergarten[1] hetzen (schlechtes Gewissen, weil´s schon wieder so spät geworden ist)
  • 18:00 Mäuse abholen (im Sommer sind sie fast immer auf dem kitaeigenen Spielplatz, was den Vorteil hat, dass ich mir das Anziehen spare und nicht erst durch das ganze Gebäude laufen muss, bis ich alle Kinder zusammenhabe) – Carla und Emma laufen freudig auf mich zu, Carlos an mir vorbei, hin zum nahe gelegenen Springbrunnen; er schmeißt Steine ins Wasser, ich ermahne ihn
  • Emma folgt ihm, spielt mit dem Wasser und schmeißt ebenfalls mit Steinen; ich ermahne beide
  • nach einem kurzen Plausch mit den Erziehern möchte ich nun schnellstmöglich die Kinder ins Auto laden und nach Hause fahren
  • ich rufe die Kinder
  • nun läuft auch noch Carla weg
  • ich rufe die Kinder
  • Emma ist mittlerweile nass
  • ich schreie nach den Kindern
  • Carlos kommt
  • ich laufe zum Auto, rufe: “dann geht Mama jetzt alleine nach Hause!“
  • Carla kommt jetzt auch zögerlich
  • Emma nicht…
  • ich bin fast am Auto mit Carlos und Carla, Emma ist immer noch beim Springbrunnen
  • ich sag zu Carlos: “Hol´ Emma!“
  • Carlos rennt zu Emma
  • Carla rennt zu Emma
  • alle spielen mit dem Wasser
  • völlig entnervt laufe ich zurück; ich schnappe mir Emma, nehme sie auf den Arm und Carla an die Hand; beide schreien
  • ich schreie auch
  • Carlos spielt mit dem Wasser
  • ich laufe zügig mit den beiden Kleinen zum Auto
  • ich rufe nach Carlos, der schließlich rennend ankommt, dabei absichtlich fast seine Schwestern umrennt; ich ermahne ihn
  • ich lade die Kinder ins Auto; Carlos entdeckt die Einkäufe und will sich sofort bedienen; ich ermahne ihn „Nein, das ist für später.“
  • Emma ist nun auch auf die Joghurts aufmerksam geworden und will sich derer bedienen. „Nein, Emma, die sind zum Nachtisch!“ Emma schreit.
  • Carla sagt, sie hat Durst.
  • ich sage ihr, dass sie gleich zu Hause etwas trinken kann
  • Carlos sagt, er hat Durst.
  • ich sage ihm, dass er gleich zu Hause etwas trinken kann
  • Emma sagt „Flasche!“ Ich sage ihr, dass sie gleich zu Hause etwas trinken kann
  • wir fahren endlich nach Hause.
  • auf dem Weg ärgert Carlos Carla und Carla Emma und alle sich gegenseitig
  • wir kommen an; Carlos steigt als Erster aus dem Auto und läuft ins Haus, Carla ist die Zweite; als sie auch ins Haus möchte, hält Carlos ihr die Tür von innen zu
  • Carla schreit
  • ich ermahne Carlos, der mir frech antwortet, woraufhin ich ihn abermals ermahne
  • ich hole Emma und die Einkäufe aus dem Auto und geh ins Haus
  • genervt frage ich Carlos, warum er, statt Quatsch zu machen, nicht wenigstens schon mal den Fahrstuhl holen konnte – und bekomme eine freche Antwort
  • wir fahren mit dem Aufzug in den vierten Stock (wir haben das Glück, in einem Altbau mit Fahrstuhl zu wohnen)
  • oben angekommen, drängt Carlos als Erster aus dem Fahrstuhl, dabei rennt er Emma um; Emma weint, ich ermahne Carlos
  • Carlos klingelt ein / zwei Mal an unserer Tür (obwohl, wohlwissend, natürlich niemand in der Wohnung ist)
  • ich schließe die Wohnung auf, die Kinder ziehen sich die Schuhe aus (wenigstens das hab ich schon gut hinbekommen!) – allerdings befindet sich so viel Sand vom Spielplatz in diesen, dass unser Flur nun einem Sandkasten ähnelt
  • ich lasse den Kindern ein Bad ein
  • ich gebe den Kindern etwas zu trinken
  • die Kinder gehen in die Badewanne
  • ich bereite das Abendessen vor
  • ich höre Carla schreien und sehe nach
  • ich ermahne Carlitos, der ihr etwas weggenommen hatte
  • ich bereite das Abendessen vor
  • ich höre Carla schreien und sehe nach
  • ich ermahne Carlos, der sie ärgert
  • ich räume die Kleidung der Kinder, die zwischen Eingangsbereich und Badewanne kreuz und quer in der Wohnung verteilt liegt, in die Waschmaschine
  • ich bereite das Abendessen vor
  • ich decke den Tisch
  • ich hole Handtücher und Schlafsachen für die Kinder aus dem Schrank
  • ich wunder mich, dass die Kinder nicht schreien
  • ich sehe nach und bemerke warum: sie sind dabei, in aller Seelenruhe mein teures Shampoo alle zu machen
  • mir platzt der Kragen und ich schreie
  • das Essen ist fertig, ich möchte die Kinder aus der Wanne holen, doch niemand will raus
  • nach erneuter Diskussion sitzen nun endlich alle am Tisch und essen
  • statt mit Gabel und/oder Löffel essen Carla und Emma lieber mit den Händen
  • nach dem Essen muss ich Carla und Emma erneut abduschen…
  • 19:45 mit allen Kindern Zähne putzen
  • ins Schlafzimmer gehen, mit den Kindern kuscheln und eine Geschichte vorlesen, allerdings plappert Emma ständig munter dazwischen und greift auf die Buchseiten, was mir das Vorlesen erschwert, ich setzte Emma zur Seite, sie protestiert, will an meine Brust, ich protestiere, sie weint, ich tröste sie, lasse sie schließlich doch an meine Brust und lese weiter
  • ich decke Carla zu, gebe ihr noch ein Küsschen und sage ihr, dass ich sie lieb habe
  • ich bringe Carlos ins Bett und gebe ihm noch ein Küsschen, Emma gibt ihm noch ein Küsschen, ich sage ihm, dass ich ihn lieb habe
  • ich lege mich mit Emma ins Bett, sie schläft nur an meiner Brust ein (was ich schleunigst ändern muss!!!!)
  • als sie fast eingeschlafen ist (Carlos schläft zum Glück schon tief und fest), kommt Carla wieder angetapert
  • ich signalisiere ihr (lautlos natürlich, damit Emma nicht wieder aufwacht), dass sie wieder ins Bett gehen soll und ich gleich komme; sie grinst frech und schüttelt den Kopf
  • vorsichtigst trenne ich Emma von meiner Brust und schleich mich mit Carla, der ich den Mund zu halte, damit Emma nicht doch noch aufwacht, aus dem Zimmer und bringe sie erneut ins Bett. Sie möchte Lula (ihren grünen Kuschelfrosch) und ihre Flasche
  • ich gehe in die Küche, nehme mir etwas zu trinken, schalte die Waschmaschine ein und mache mir etwas zu essen (wenn ich nicht schon mit den Kindern gegessen habe)
  • Carla kommt erneut aus ihrem Zimmer; ich bring sie zurück ins Bett, sage ihr, dass sie nun wirklich schlafen soll
  • 21:00 endlich schlafen alle!!
  • ich fühle mich müde, erschöpft, aber auch befreit, überlege was ich nun alles tun könnte und entscheide mich für meinen Blog J
  • als ich gegen 23:30 endlich todmüde den Laptop ausschalte, um ins Bett zu gehen, fällt mir ein, dass ich ja noch die Waschmaschine ausräumen, die Wäsche aufhängen und Carlitos´ Flasche auswaschen muss – schließlich hat er morgen Sport!
  • Sobald ich alles erledigt habe und mich völlig fertig neben Emma hinlege (wir schlafen immer noch in einem Bett zusammen, was ich schleunigst ändern muss!!!), sucht sie sofort gezielt nach meiner Brust
  • Gegen 0:15 schlaf dann auch ich…jedenfalls bis zur nächsten Nuckelattacke…

[1] Ist übrigens sehr zu empfehlen!!!