Wer mich auf der Straße mit meinen drei Kindern sieht, würde wohl niemals auf die Idee kommen, dass ich Probleme mit der Reproduktion (gehabt) hätte. Doch auch ich kenne die Verzweiflung und Ohnmacht, die ein vergeblicher Kinderwunsch mit sich bringt nur zu gut. In meinen schwersten, hoffnungslosesten Stunden habe ich mir geschworen, meine Geschichte für andere aufzuschreiben, um ihnen Mut zu machen und Ihnen Hoffnung zu schenken, nicht aufzugeben. Eine Geschichte wie die meine hätte mir damals sicher geholfen:
The Story of my Lives…
Als ich gerade ein halbes Jahr mit meinem Freund zusammen war, wurde ich ungeplant, jedoch in Kauf genommen (man weiß ja, wie es zu einer Schwangerschaft kommen kann…), schwanger! Ich nahm weder Medikamente noch irgendwelche anderen Pillen, nicht mal die hochgepriesene Folsäure! (Mein damaliger Frauenarzt hatte es anscheinend komplett versäumt, mich darüber zu informieren und ich war ja noch naiv und unerfahren.) In der 18. SSW bekam ich eines Abends (nach „Kuscheln“ mit Papa-to-be) starke Blutungen. Ich fuhr ins Krankenhaus, auf dem Weg dorthin hatte ich schreckliche Angst, mein Würmchen zu verlieren, aber als ich untersucht wurde, war zum Glück alles in Ordnung, allerdings sollte ich drei Tage drin bleiben, damit sich alles beruhigt. Bei der Abschlussuntersuchung sprang das Würmchen fröhlich herum und schlug sogar zahlreiche Salti! Am 26.01.2009 wurde Carlos dann nach einem Blasensprung in der 40. SSW, nach nur vier Stunden Wehen, spontan geboren. Mit 52 cm bei einem Gewicht von 3260g war er putzmunter und gesund. Nächsten Monat wird er 7 Jahre alt. Wie ich bereits berichtet habe, ist er ein seeeeehr lebendiges Kind und macht oft und gerne Quatsch….
Als Carlos 15 Monate alt war, wurde ich erneut schwanger. Nach anfänglichen Bedenken, vor allem dass ich nun mit zwei Kindern weniger Chancen hätte, nach meinem Studium einen guten Job zu bekommen (völliger Quatsch, wie ich heute weiß), freuten wir uns auf das Kind, welches am 30.12.2010 zur Welt kommen sollte. Bei einer Routineuntersuchung in der 10.SSW, am selben Tag an dem wir mit meinen Großeltern übers Wochenende nach Bayern fahren wollten, konnte der Arzt keinen Herzschlag mehr feststellen, allerdings war die Größe des Embryos der SSW entsprechend, so dass er noch keine sichere Diagnose stellen wollte, sondern mich für den Dienstag nach Bayern in das Krankenhaus überwies. Das Wochenende war schrecklich – diese Ungewissheit, nicht zu wissen, wie es dem Wurm in dir geht, ob er überhaupt noch lebt… Ich habe viel geweint und gleichzeitig versucht, es zu verdrängen und mich auf das Schlimmste einzustellen (es war übrigens das Wochenende an dem Lena Meyer-Landrut für Deutschland den Grand Prix gewann).
Zurück in Berlin, fuhr ich ins Krankenhaus. Obwohl ich keinerlei Blutungen hatte, wurde ich von der Aufnahme mit dem Rollstuhl abgeholt (!!). Bei der Untersuchung war kein Herzschlag festzustellen, auch an Größe hatte der Wurm nicht mehr zugelegt. Ich hatte eine „Missed Abortion“, eine „Verhaltene Fehlgeburt“. Die Mutter bemerkt nichts von der Fehlgeburt bis der Körper sie ca. 2 Wochen danach abstoßen würde, da bei dieser Variante aber teilweise Reststücke in der Gebärmutter verbleiben können, wenn sie nicht vollständig abgestoßen würde, und diese Abstoßung (vor allem ihr Zeitpunkt) natürlich auch nicht 100% planbar ist, rieten mir die Ärzte zu einer Ausschabung unter Vollnarkose. Ich willigte ein. Die Ärzte und Schwestern waren wirklich sehr lieb und einfühlsam, der Narkosearzt erzählte mir übrigens während er mich betäubte, von seiner Frau, die ebenfalls eine Fehlgeburt erlitten hatte. Als ich wieder aufwachte, war ich nicht mehr schwanger…
Mein Kinderwunsch war nun aber stärker denn je. Ich teilte allen mit, dass wir uns noch „eine kleine Emma“ für unseren Carlos wünschten, und probierte mit allen Tricks, schnellstmöglich wieder schwanger zu werden. (Zykluskalender haben übrigens immer besonders gut funktioniert!) Schon bald war es wieder soweit: Bereits im September 2010 hielt ich einen positiven Test in der Hand! Ich plante, ein Buch über die Schwangerschaft zu schreiben, nach Art des „Mami Buchs“, und so machte ich das erste Foto von meinem Bauch. Überglücklich erzählte ich auch gleich (fast) jedem von meiner Schwangerschaft. Ich nahm fleißig Folsäure und Schilddrüsentabletten (mein Wert lag bei 2,7; bis 4 sei normal, die Geburtsmediziner empfinden aber einen Wert um 1 herum als optimal). Ich fühlte mich gut, doch dann, wieder in der 10.SSW, bekam ich eines Abends leichte Bauchschmerzen, ähnlich wie Regelschmerzen. Ich dachte mir nichts Schlimmes dabei und ging ins Bett. Um ca. 6:30 wachte ich mit starken Blutungen auf. Ich hatte Angst und fuhr sofort mit dem Taxi ins Krankenhaus, mein Freund blieb bei Carlitos. Nach der ersten Untersuchung stellte man fest: das Kind lebte!!! Das Herzchen schlug und es winkte sogar in die Kamera, bzw. in den Ultraschallkopf. Zwar blutete ich immer noch stark aber ich verspürte eine erste Erleichterung und Hoffnung. Ich dachte, es wäre eine Blutung wie damals bei der Schwangerschaft mit Carlos, nur noch heftiger. Dann wurde ich auf ein Zimmer gebracht und sollte mich schonen. Ich war die ganze Zeit bei meinem Kind, sprach ihm Mut zu und dass es sich doch bitte, bitte ganz doll festhalten solle. Die ganze Zeit wartete ich auf das Abklingen der Wehen, doch sie hörten nicht auf, wurden immer stärker. Ich klingelte sogar mehrmals nach der Schwester (was ich sonst wirklich nie tue!), als sie mich nach meinem Schmerzempfinden auf einer Skala von 1 (wenig Schmerz) bis 10 (unerträglicher Schmerz) fragte, antwortete ich mit „elf“. Nach erneuter Gabe von Schmerzmitteln, die aber nicht halfen, lag ich wieder allein mit meinen Krämpfen auf dem Zimmer, meine Gedanken beim Kind. Nach einer Weile kam die Krankenschwester wieder und teilte mir mit, ich solle mich schon mal mit dem Gedanken „anfreunden“, dass es mein Kind nicht schaffen würde, und dass ich doch meinen Partner anrufen und zur Unterstützung kommen lassen soll, und ob ich eine Beerdigung für das Kleine wünsche, und wenn ja, welche Möglichkeiten es gäbe (an die ich mich beim besten Willen nicht erinnern kann). Ich fing an zu weinen, war völlig überfordert; gerade hatte meine Kind doch noch gelebt, mir sogar zugewunken, wahrscheinlich lebte es da immer noch, ich wollte auf keine Fall, dass es sich quälte! Kurz nachdem mein Freund eintraf, stieß ich nach einer Wehe etwas Größeres aus, traute mich aber kaum, nachzusehen. Es war mein totes Kind! Ca. 7 cm groß, aber schon alles dran, sogar jedes einzelne Fingerchen war zu erkennen. Mein Schatz und ich waren geschockt, sprachlos. Irgendwann rief er die Schwester, die das Kleine in eine Serviette einwickelte und wegtrug. Ich frage mich noch heute warum ich es nicht wenigstens geküsst habe, bevor die Schwester es in ein Taschentuch gehüllt wegnahm. Es war alles so unwirklich. Noch am selben Tag hatte ich eine Ausschabung, um sicher zu gehen, dass Nichts in der Gebärmutter verbleiben würde. Die Sammelbeerdigung (mehrere „Fehlgeburten“ in einem kleinen Sarg, etwa von der Größe eines Schuhkartons) war Ende November. Neben uns war nur noch eine andere Mutter da. Heute weiß ich warum; es war wirklich das traurigste Erlebnis, das ich je hatte und hoffentlich je haben werde! Wir hatten der Pastorin noch ein kleines Tuch gegeben, in das das Kleine eingehüllt werden sollte, sowie einen Brief „an unser kleines Engelchen“, am Grab stellten wir dann auch noch eine rosa Kerze, die ich mit Schmetterlingen beklebt hatte, auf (man nennt Fehlgeburten doch auch Sternen- oder Schmetterlingskinder).
Mag sein, dass es Leute gibt, denen eine solch gelebte, zelebrierte Trauer Kraft gibt und hilft, das Geschehene besser verarbeiten zu können, ich gehöre aber definitiv nicht dazu! Mir raubt es jegliche Kraft und macht mich nur traurig. Mir geht es besser, wenn ich aktiv werden kann und das Gefühl habe, mein Schicksal selbst in die Hand nehmen zu können! Und so ging ich es ein Vierteljahr später an: ich wechselte von meinem Frauenarzt zu einer Praxis, die sich auf Kinderwunsch spezialisiert hat: Kinderwunschzentrum Kurfürstendamm.
Ich machte einen Termin und man entnahm sowohl mir als auch meinem Freund Blut, wir bekamen Impfungen und wurden gründlich untersucht. Sogar eine Blutgerinnungsstörung wurde im Hämostaseologicum ausgeschlossen. Alles war (angeblich) gut. Und so rechnete nun auch das Praxisteam meinen Eisprung aus – nicht nur ich mit meinem Zykluskalender. Ich bekam einen Anruf und man sagte mir, dass wir zwischen „heute und übermorgen“ mal Sex haben sollten (irgendwie merkwürdig wenn einem ein Fremder dazu rät…). Wir waren folgsam und schon im nächsten Zyklus, Anfang März 2011, war ich wieder schwanger! Der ersten Unsicherheit und Skepsis wich Freude – schließlich waren wir ja beide vollkommen gesund. Eine Fehlgeburt ist, wenn man mehrere Kinder hat, ja fast schon normal (bei einer Fehlgeburtsrate von 25%), zwei sind ein echtes Unglück, aber da wir ja auf alles Erdenkliche getestet wurden, ich mit meinem Freund bereits einen gemeinsamen, gesunden Jungen, er sogar noch eine gesunde Tochter aus einer früheren Beziehung, hatte, begannen wir uns vorsichtig zu freuen – nun sollte unsere Emma endlich kommen!! Ich nahm Folsäure, Eisen, Thyroxin (wegen der Schilddrüse) und sollte mir (obwohl eine Blutgerinnungsstörung ja eigentlich ausgeschlossen worden war) „vorsichtshalber“ mal auch noch jeden Tag Heparin spritzen. Am 28.04.2011, ich war wieder in der 10. SSW, ging ich zu Starbuck´s am Ku´Damm, um meine Hausarbeit für die Uni zu schreiben (dort gibt es ein kostenloses W-Lan), mein Schatz ging derweil mit seinen beiden Kindern (Carlos und seiner älteren Tochter) auf den Spielplatz. Gegen Mittag fuhr ich mit der U-Bahn zu meinen Großeltern. Als ich erfuhr, dass sie schon gegessen hatten, ging ich in die Küche, um mir etwas zu kochen. Ich musste kurz auf die Toilette. Als wieder aufstehen wollte, kam auf einmal ein ganzer Schwall Blut heraus. Ich begann zu zittern, wollte es nicht wahr haben. Ich rief meinen Freund an und fuhr mit dem Taxi ins Krankenhaus. Die Blutung war sehr stark. Bei der ersten Ultraschalluntersuchung lebte mein Kind noch, doch irgendwie rutschte es immer weiter abwärts. Mein Körper schien es unbarmherzig abzutreiben. Ich erlitt meine dritte Fehlgeburt infolge. Nach der Ausschabung (ich war ja mittlerweile routiniert…) wurde ich entlassen. Ich war wie benommen, konnte es nicht verstehen. Morgens war noch alles gut: ich erwartete stolz und voller Vorfreude nun endlich meine kleine Emma, ging nichtsahnend ins Cafe um meine Hausarbeit zu schreiben, und ein paar Stunden später war ich bereits nicht mehr schwanger… Am nächsten Tag lag ich nur weinend auf dem Sofa und sah mir die „Royal Wedding“ von Kate und William an.
Weitere Untersuchungen wurden durchgeführt, sogar ein Test, ob ich eventuell die Zellen meines Partners als körperfremd erkenne und abstoßen würde, wurde durchgeführt. Auf das Ergebnis aus einem Labor in Heidelberg mussten wir 10 lange Wochen warten. Aber als es eintraf, war auch da „alles gut“. Wir waren beide gesund, alles war unauffällig, keine Befunde… Aber woher kamen dann diese Fehlgeburten?? Einerseits freute ich mich natürlich, dass alles in Ordnung zu sein schien, andererseits blieb natürlich die Unsicherheit, wieder keinen bestimmten Grund für die Fehlgeburten gefunden zu haben, und so auch nichts gezielt gegen eine erneute tun zu können.
Auf jeden Fall brauchten wir eine „Babypause“. Wir versuchten uns abzulenken, zu uns als Paar, bzw. als kleine Familie, die wir ja schon waren (wie wir das geschafft hatten, erschien mir ein Rätsel!), zurückzukehren, es uns einfach gut gehen zu lassen und genossen unseren Spanienurlaub umso mehr: Als wir Anfang September 2011 nach Berlin zurückkehrten, bemerkte ich, dass ich wieder schwanger war. Die Gefühle reichten „von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt“. Ich freute mich, aber hatte auch riesige Angst vor einer vierten Fehlgeburt. Ich wollte nicht wieder leiden. Makaber wie es scheint, rechnete ich neben dem voraussichtlichen Geburtstermin auch den der voraussichtlichen Fehlgeburt, nämlich um die 10. SSW, aus. Diesmal erhielt ich die volle Medikametendröhnung: neben der Folsäure, dem Eisenpräparat, dem Thyroxin (für die Schilddrüse), und den täglichen Heparinspritzen, empfahl die Ärztin aus Heidelberg uns aus der Ferne (also in Absprache mit meiner neuen Frauenärztin), zusätzlich ASS 100 und Cortison bis zur 12. SSW einzunehmen, um eine erneute Abstoßung zu vermeiden. Wir waren vorsichtig und erzählten niemandem von der Schwangerschaft. Dass ich an meinem 30. Geburtstag, am 22.09.2011, keinen Schluck Alkohol trank, begründete ich damit, dass ich Antibiotika einnehmen müsse. Da wir bereits zwei „Emmas“ verloren hatten, hielt ich mich diesmal von diesem Namen fern. Als wir in der 12. SSW erfuhren, dass es tatsächlich ein Mädchen werden sollte, sah ich meinen Schatz an und meinte ganz spontan „eine Carla“ (unser Sohn heißt ja Carlos). Erst in der 15. SSW gab ich meine Schwangerschaft „offiziell“ bekannt, trotzdem hatte ich stets Angst, das Kind doch noch zu verlieren – je weiter die Schwangerschaft voranschritt umso mehr! Insgesamt hatte ich 20 Vorsorgeuntersuchungen (bei meinem ersten Kind waren es sieben). Sogar am Tag der Geburt (5 Tage nach dem errechneten Termin – alle dachten, ich erwarte Zwillinge!!) hatte ich noch Angst, mein Kind könne tot auf die Welt kommen. Carla wurde am 18. Mai (am gleichen Tag wie ihre beiden spanischen Uromas!) 2012 um 13:25 (nach knapp acht Stunden Wehen) geboren, wog 4200g und war 57 cm groß! (Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich eine PDA evtl. in Betracht gezogen…) Es ist zwar alles gut gegangen, aber Carla kam blau, ihre Füße sogar lila (!) zur Welt. Das Fruchtwasser war grün. Das alles deutete wohl auf Sauerstoffmangel beim Kind unter der Geburt hin, teilte uns die Hebamme mit… Umso dankbarer waren wir, dass wir schließlich doch noch ein zweites (lebendes) Kind bekommen hatten!
Wir waren glücklich! Mit Carlos und Carla, einem Jungen und einem Mädchen, schien unser Familienglück komplett. Mit einem 3-Jährigen und einem Baby hatten wir alle Hände voll zu tun, hinzu kam mein Studium (bei Carla nahm ich kein Urlaubssemester, schraubte nur die Lehrveranstaltungen runter), ein Nebenjob in der Firma meiner Tante und die Ankündigung einer „Luxussanierung“ unserer damaligen Wohnung. Da wir uns die Miete nach der Sanierung nicht hätten leisten können (mal eben das Doppelte der bisherigen Miete), mussten wir auch noch umziehen. Wir suchten knapp ein halbes Jahr und als wir endlich etwas gefunden hatten, begannen wir zu renovieren – Carlos und Carla immer mittendrin J. Am 27.03.2013 war der Umzug, am 28.03. packten wir Kisten aus, bauten Regale auf, am 29.03. kam uns Rosario, die Halbschwester meiner Kinder, besuchen und schlief bei uns. Am 30.03. fragte ich mich das erste Mal, ob ich nicht schon längst meine Tage hätte bekommen müssen… Am 31.03. (Ostersonntag) waren wir wie immer bei meinen Großeltern, am Ostermontag fuhr ich in die Notapotheke und besorgte mir einen Schwangerschaftstest. POSITIV! Ich war geschockt! Mein Freund reagierte souveräner als ich, nach dem Motto, wenn es so sein soll, dann bekommen wir eben noch ein Kind. Ich aber wusste nicht, ob ich nun lachen oder weinen sollte. Schnell überwog natürlich die Freude und so gingen wir´s erneut an: die gleichen Medikamente wie bei Carla, die gleiche Angst, Unsicherheit, etc. Ich hielt die Schwangerschaft bis zur 16. SSW geheim – obgleich alle bemerkten, wie sehr ich doch zugenommen hatte ;). 4 Tage nach dem errechneten Geburtstermin war es dann endlich soweit: Am 09.12.2013, um 20:13 (rechtzeitig zum Abendprogramm) erblickte sie das Licht der Welt. Emma wollte also doch noch kommen! Sie war 54cm groß und 3660g schwer. Heute wird sie 2 Jahre alt! Sie hat sich eine Puppe gewünscht und die wird unsere Prinzessin auch bekommen…